Südliche Orkneyinseln

Entdecken Sie die spektakuläre Landschaft und märchenhafte Atmosphäre der Süd-Orkney-Inseln. Ein Traum aller Naturfotografen!

Sie wurden zusammen mit den Südlichen Shetlandinseln von schottischen Robbenjägern, die die das Gebiet besuchten, nach den Inseln im Norden Schottlands benannt.

Die Inseln wurden erst im Jahre 1821 entdeckt, als sie von den britischen und amerikanischen Robbenjägern George Powell und Nathaniel Palmer gesichtet wurden. Die Inseln bestehen hauptsächlich aus Fels und Eis (zu 85% vergletschert) und besitzen nur wenig Vegetation. Argentinien und das Vereinigte Königreich besitzen Forschungsstationen auf den Inseln - die Orcadas-Station und die Signy-Station.

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11 South Orkney Animals: Whales, Seabirds, and Penguins Aplenty

The South Orkney Islands are frequently forgotten as an Antarctic travel option. But they shouldn’t be: Forming part of the Scotia Sea Islands tundra ecoregion, the South Orkneys are home to a healthy supply of wildlife despite their rough conditions.

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Karte der

Bewertungen

von Stella Ellis
From the first briefing when we were told that plan B was already in operation due to severe weather around the Falklands and S Georgia, taking a passenger to King George Island to be medevacked off the ship, then doing the whole trip in reverse, it was brilliant. The expedition crew certainly new their stuff, their English was excellent ( with one exception) and they certainly got us to every landing and zodiac cruise possible. Even backtracking around South Georgia and a full circumnavigation just to get us to all possible landings was fantastic. Another example - out last day in the Falklands and we were visiting New Island. The plan was North Beach in the morning and South Beach in the afternoon. As we approached North Beach the wind was far too strong for a landing so we didn't stop, and headed straight to South Beach. A great landing had by all and then as we had lunch we went back to North Beach - the wind was reasonable so we could land and had a great last afternoon before sailing back to The cabin stewards were thorough in their work and very friendly. All the crew on the boat were first class, especially getting us on and off the zodiacs. Food fab!
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von Edward Harris
Thanks to Oceanwide and its fantastic crew. We were able to do numerous dives and landings due to the experience of the leadership on board.
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von Seok Yee Chan
This trip exceeded all expectations in generous amounts. While not under our direct control, the choices made by the Expedition Leader Pippa and the Bridge worked out 110% well. No events were cancelled as we enjoyed calm waters and clear skies. All the expected wildlife were seen by us in ample opportunities. Food on board Hondius surpassed our needs. Talks were also informative and helpful. The team deserves a great applause and appreciation. Bewertung lesen
von Ernesto Diaz-Ordaz
Safety, food, lectures and wine prices were outstanding.
Bewertung lesen
von Jane Burridge
An amazing combination of flexible and inspired planning from the expedition team gave us exceptional weather conditions and a feast of wildlife, landscape and icescape... Unforgettable Bewertung lesen
von Franz Scherubl
Hard to imagine a better trip anywhere. The Expedition Staff were outstanding, the ship's crew were amazing, the food was very good. We were looked after in the best possible way from the time we stepped aboard to the morning we disembarked. Bewertung lesen

FAQ

Das Klima auf den Süd-Orkney-Inseln ist typischerweise windig, nass und kalt. Der Sommer dauert von Dezember bis März, und Personen, die an einer Expeditionskreuzfahrt zu den Süd-Orkney-Inseln teilnehmen, können mit einer Durchschnittstemperatur von 3,5 Grad Celsius (38,3 Grad Fahrenheit) rechnen.

Von Ende April bis November sind die Süd-Orkney-Inseln meist nicht zugänglich, da das nahe gelegene Wasser in dieser Zeit eisbedeckt ist. Die durchschnittliche Wintertemperatur im Juli fällt auf -12,8 Grad Celsius (9 Grad Fahrenheit).

Vogelliebhaber kommen bei einem Besuch der Süd-Orkney-Inseln auf ihre Kosten, denn hier gibt es viele Pinguine und Seevögel. Es ist üblich, Eselspinguine, Adeliepinguine und Zügelpinguine zu sehen, aber auch Schneesturmvögel, Pintado-Sturmvögel, Kelp-Möwen, Sheathbills, antarktische Krähenscharben, Seeschwalben und Skuas. In den umliegenden Gewässern tummeln sich auch viele Robben, vor allem die antarktischen Pelzrobben im Spätsommer.

Die Süd-Orkney-Inseln sind Teil des Antarktis-Vertragssystems, was bedeutet, dass sie technisch gesehen keinem Land gehören. Allerdings haben sowohl Argentinien als auch das Vereinigte Königreich in der Vergangenheit Ansprüche auf diese Inseln erhoben. Die Region wurde erstmals 1821 von britischen und amerikanischen Seefahrern entdeckt, und die erste Wetterstation wurde 1903 von der Schottischen Nationalen Antarktis-Expedition auf den Süd-Orkney-Inseln eingerichtet. Die Station wurde später von den Argentiniern übernommen (Orcadas Station) und ist heute der Ort der am längsten bestehenden wissenschaftlichen Station in der Antarktis.

Auf Coronation Island befindet sich mit dem Mount Nivea der höchste Punkt der Region. Er liegt auf dem Sunshine Glacier und ist 1.265 Meter (4.050 Fuß) hoch. Zusammen mit dem hohen Anteil an Gletschern und der vielfältigen Mischung aus Seevögeln und Pinguinen macht dies die Süd-Orkney-Inseln zu einem attraktiven Ziel für Entdecker und Abenteurer, die ein einmaliges Erlebnis suchen. Die Gegend um die Inseln ist oft mit massiven Eisbergen übersät, was eine Kreuzfahrt dorthin zu einem großartigen Erlebnis macht.

Das hängt davon ab, ob sie nur die Sonnenfinsternis fotografieren wollen oder auch Bilder von Wildtieren und Landschaften. Raten Sie den Reisenden, sich die Fotografie-Seiten auf unserer Website anzuschauen. Wir vermeiden es, zu sagen, welche spezielle Ausrüstung sie benötigen, da dies sehr subjektiv ist, aber wir geben allgemeine Ratschläge auf der Grundlage dessen, was unsere Reiseleiter mitbringen. Wir haben auch ein Anleitungsvideo zum Thema Polar-Fotografie: Fotoausrüstung für die Polarregionen >
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