PLA05-18, logbuch, Ice Age 3 x 60

by Oceanwide Expeditions

Logbuch

Tag 1: Einschiffung – Longyearbyen

Einschiffung – Longyearbyen
Datum: 11.06.2018
Position: 078°10’N / 015°51’E
Wind: 2, leichte Brise
Wetter: Sonnig
Lufttemperatur: +4

Unser Flug nach Svalbard (Spitzbergen) war verspätet, aber nicht sehr. Letztendlich war viel wichtiger, dass alle ihren Weg ins sonnige Longyearbyen gefunden hatten und keiner zu diesem besonderen Anlass, der uns hier versammelt hatte, fehlen würde. Viel Zeit, um vom Flughafen aus die Stadt zu erkunden, blieb uns nicht, aber einen ersten interessanten Eindruck von dieser ehemaligen Bergbausiedlung, 1906 durch den Amerikaner John Munro Longyear erbaut, bekamen wir dennoch. Heute leben hier circa 2100 Menschen ganzjährig, wenn auch nicht mehr von der Steinkohle. Zwei von ihnen, wie wir wenig später erfahren sollten, sind unsere Guides Marie und Julia. Um 17:00h durften wir an Bord, wo sich in der Rezeption das Hotelteam freundlich und hilfreich unser annahm und wir in unsere Kabinen geführt wurden. Unser Gepäck war bereits vor uns dort eingetroffen und wer wollte, richtete sich schon einmal häuslich ein; andere erkundigten die Plancius, die in den kommenden Tagen unser gemeinsames Zuhause sein sollte. Kurze Zeit später fanden wir uns in der Lounge ein, wo uns der Hotel Manager Michael mit dem Schiff vertraut machte. Die verpflichtete Sicherheitsübung wurde dann um einige Minuten verschoben, damit wir draußen an Deck unsere Ausfahrt aus dem Adventfjord in den großen Isfjord und die schillernde arktische Landschaft bewundern konnten. Nichtsdestotrotz folgen alsbald die wichtigen Einweisungen vom 3. Offizier Luis, von Guide Frigga ins Deutsche übersetzt, wonach wir auch in den Genuss der knallorangen Rettungswesten kamen. Dazu aufgefordert, gingen wir an Deck, um einen kurzen Blick in die Rettungsboote zu werfen (die die Crew der Plancious hoffentlich nie benutzen muss). Dann waren wir wieder entlassen. Den nächsten Programmpunkt stellte eine Anspache von Kapitän Levakov dar, mit dem wir erwartungsvoll anstießen. Unser Expeditionsleiter Michael (Misha) ergriff daraufhin die Gelegenheit, sich und sein Team von Guides vorzustellen, die uns in den nächsten Tagen durch ihr Fachwissen und ihre Erfahrungen die Arktis und Svalbard näherbringen würden. Doktor Nicolette wandte ebenfalls ein Wort an uns: im Großen und Ganzen will sie uns auf dieser Reise aber nur in der Bar begegenen! Während des Abendessens, begleitet von lebendigster Unterhaltung, fuhr die Plancius auf die offene See und umrundete die Südspitze der Insel Prins Karls Forland in Richtung Norden. Wir kamen dann noch einmal in Aktion, um unsere Gummistiefel abzuholen, die jedem von uns für unsere hauptsächlich nassen Landungen empfohlen worden waren. Der Plan für den nächsten Morgen sah eine Landung auf Blomstrandhalvøya im Kongsfjord vor. Ob es wohl bei Plan A bleiben würde? Misha hatte uns auf jeden Fall vor möglichen Planänderungen gewarnt. In der Arktis ist Flexibilität das Schlagwort.

Tag 2: Ny London und 14-Julibukta

Ny London und 14-Julibukta
Datum: 12.06.2018
Position: 078°59’N / 011°28’E
Wind: N 4/5
Wetter: Bedeckt
Lufttemperatur: +1

Einige verschlug es am Vorabend noch in die Bar, aber die meisten von uns gönnten sich die verdiente Nachtruhe und wachten mit Mishas Weckruf am Morgen mit aufgeladenen Batterien auf. Es war 7:15h. Was hatte Misha noch gesagt: wir waren schließlich nicht im Urlaub ;) Kurz nach dem Frühstücksbuffet ertönte die Aufforderung, in der Lounge weiteren verpflichteten Einführungen beizuwohnen, wenn wir vorhatten, heute mit unseren Guides an Land zu gehen – und das hatten wir schließlich. Oceanwide Expeditions ist freiwillig Mitglied bei AECO (Assiociation for Arctic Expedition Cruise Operators), die sich den verantwortungsbewussten und nachhaltigen Tourismus in der Arktis auf die Fahne geschrieben haben. AECOs strenge aber gewissenhafte Richtlinien würden wir mit Hilfe unserer Guides an Land und zu Wasser einhalten. Außerdem hörten wir, wie wir uns als Besucher im Eisbärenland zu verhalten haben. Eine der wichtigsten Aufgaben unserer Guides ist es nämlich, nicht nur uns, sondern vor allem die Bären zu schützen. Unser Fehlverhalten könnte zu einem Abschuss der imposanten Tiere führen; das Einhalten der Regeln ist der beste Weg, dies zu verhindern. Letztlich wurden wir auch in die rasante Welt des Zodiacfahrens eingeweiht. Die Schlauchboote bieten bis zu 12 Passagieren Platz und würden uns vom Schiff an den Strand bringen, naja, und dort natürlich auch wieder abholen. Im Großen und Ganzen reichen ein bisschen Rücksichtnahme, ein fester Seemansgriff und drei rasche Schritte in, bzw. aus dem Zodiac, damit niemand frühzeitig baden geht. Mit unserem neuen Wissen waren wir für unsere erste Landung bestens gewappnet. Inzwischen waren wir im Kongsfjord angekommen. Von unserem Ankerplatz aus konnten wir Ny Ålesund erkennen. Dort wurde bis in die frühen 60er Jahre Steinkohle gewonnen und der Norweger Roald Amundsen sowie der Italiener Umberto Nobile hatten versucht, von hier aus zum Nordpol zu fliegen. Der Zeppelinmast war auch aus unserer Entfernung deutlich zu sehen. Heute ist Ny Ålesund ein Zentrum der internationalen Polarforschung mit Stationen aus ca. 15 verschiedenen Ländern. Das Wetter und die See waren herrlich; es blieb bei Plan A: in drei verschiedene Wanderungen, d.h. Schwierigkeitsgrade eingeteilt, würden wir die kleine verlassenen Bergbausiedlung Ny London unter die Lupe nehmen. Wer will, konnte sich einer längeren Wanderung über oft hohes und unwegsames Gelände anschließen. Es wurden aber auch mittlere Distanzen angeboten und eine gemütliche Gruppe würde sich in Strandnähe aufhalten. An Land begegnete uns sofort einer der lokalen Bewohner: eine neugierige Falkenraubmöwe. Daraufhin nahm Frigga uns vor den Resten großer Maschinen in Empfang, die, wie sie erklärte, dem Versuch gedient hatten, vor Ort Marmor abzubauen. Ab 1910 hatte die Northern Exploration Company Geld in diesen Versuch investiert, der aber unter anderem durch den Ausbruch des Ersten Weltkrieges und die darauffolgenden Finanzkrisen nicht erfolgreich war. 1932 verkaufte die Firma ihre Besitztümer in Spitzbergen an den norwegishen Staat. Neben der Archäologie entdeckten wir z.B. roten Steinbrech, alte Fuchsfallen, eine von der letzten Eiszeit stark geprägte Landschaft, Rentiere und vieles mehr. Unsere erste Landung verschaffte uns einen tollen Überblick über die natürlichen Sehenswürdigkeiten in Svalbard. Zurück an Bord, lichteten wir den Anker und während des Mittagessens fuhren wir in den benachbarten Krossfjord, um die 14-Julibukta zu besuchen. Für diese Aktivität wurden wir ins zwei Gruppen eingeteilt. Eine ging an Land, wo eine Kolonie von Dreizehenmöwen in der hohen Felswand dafür sorgt, dass die Tundra darunter förmlich aufblüht. Die zweite Gruppe blieb zunächst in den Zodiacs, um erst gen Gletscher zu fahren und sich die schillernden Farben und Formen aus der Nähe anzuschauen und dann gen Klippen, um dort die klippenbrütenden Vögel zu erkunden. Zu sehen waren unter anderem Dickschnabellummen, Gryllteisten, Papageitaucher, Eismöwen und Nonnengänse. Beide Gruppen, ob zu Land oder auf dem Wasser, kamen in den Genuss eines Polarfuchses, der unbeirrt auf den Hängen unter der Vogelkolonie nach Essbarem suchte. Der Wandel vom weißen Winterpelz zum dunkelbraunen Sommerfell war sehr gut zu erkennen. Des weißen Pelzes wegen wurden die Tiere lange bejagt. Nach dem Erlebten des Tages und der ganzen frischen Luft saßen wir am Spätnachmittag noch rotbackig in der Bar bei ein oder auch zwei wohl verdienten Drinks. Während des Abendessens verschaffte unsere gute Laune sich lautstark Ausdruck und als nach den Nachtisch dann zu Ehren unserer Geburtstagskinder und Gastgeber gesungen wurde, na, da sangen wir selbstverständlich mit. Eine erstklassige Stimmung an Bord!

Tag 3: Tordenskjoldbukta und Alkhornet

Tordenskjoldbukta und Alkhornet
Datum: 13.06.2018
Position: 078°17’N / 012°53’E
Wind: NW 3
Wetter: Klar
Lufttemperatur: +3

Zur Zeit des heutigen Weckrufs befanden wir uns bereits in Tordenskjoldbukta an der Westküste Spitzbergens. Diese 1,5 km breite Bucht ist nach dem legendären Marineoffizier Petter Wessel Tordenskjold (1690-1720) benannt. Während des Frühstücks wurden fleißig Brote geschmiert und die verschiedensten Inhalte von den Tagesrucksäcken besprochen: begeistert machten sich 37 Passagiere für die sehr lange Wanderung fertig. Das Ziel war das 24 km entfernte Alkhornet. Die langen Wanderer waren fast schon außer Sicht, als sich auch die Teilnehmer der mittleren und kurzen Wanderungen am Strand der Bucht versammelten. Nachdem alle die Richtung ihrer Wahl eingeschlagen hatten, fing es an zu schneien. Das verschaffte unsere Landung zusätzlich ein gewisses arktisches Etwas. Neben diversen Vögeln bot das leicht hügelige Gelände gute Sicht auf einige Rentiere, von denen sich ein paar in unsere Nähe wagten und gut fotografiert werden konnten. Immer wieder überraschte uns die Tundra mit Einzelheiten, die von den Guides ausführlich erklärt wurden. Pünktlich zum Mittagessen waren wir zurück an Bord. Wer nach der warmen Mahlzeit in der Kabine die Füße hochlegte, der dachte ganz bestimmt an die langen Wanderer dort draußen. Über Mittag machte sich die Plancius auf den Weg in den Isfjord und zu Trygghamna, dem sicheren Hafen, wo wir vor Alkhornet, einem Vogelfelsen aus Kalkstein, die zweite Landung des Tages in Angriff nehmen würden. Auch dieses Mal schneite es wieder, zum Teil in dichten weißen Flocken – und das Mitten im Juni! Trotzdem fanden sich noch zehn Hartgesottene an Bord, die sich auch diesen Ausflug nicht entgehen lassen wollten. Zusammen mit fünf Guides machten sie sich auf, um den Bau eines Polarfuchses zu besuchen. Aber der Fuchs, von dem Ali wusste, dass er schon Junge hatte, ließ sich nicht sehen. Wer konnte es ihm bei diesem Wetter verübeln. Hingegen fast behaglich lagen hier und da zwischen den Felsen Rentiere auf den noch vorhandenen Schneefeldern und ließen sich von uns bestaunen. Es schien, dass nichts in dem Schneegestöber sie aus der Ruhe bringen konnte. Und wie erging es zwischenzeitlich der langen Wanderung? Um die Strecke zu bewältigen, wurde von Misha ein rasches Tempo vorgegeben. Das erste Drittel des Weges führte durch sehr feuchtes Gebiet, auf dem zu laufen es nicht immer ganz einfach war. Mit der Zeit wurde es trockener und dementsprechend leichter. In der Tundra um uns herum grasten Rentiere und brüteten die Nonnen- und Kurzschnabelgänse, denen auszuweichen unmöglich war. Bei dieser Anstrengung schmeckte uns das spartanische Mittagessen doppelt gut. Gegen 15:00h schließlich fassten wir den Entschluss, die Wanderung abzubrechen und uns von den Zodiacs an einem entlegenen Strand abholen zu lassen. Man muss es auch nicht übertreiben. Das dachte sich auch der Hotelmanager Michael, der eine heiße Suppe für uns parat hatte, als wir zurück an Bord waren. Sicherlich hüpften die meisten noch schnell unter die Dusche, um sich von Schweiß und Kälte zu verabschieden. Jetzt konnte das bunte Abendprogramm beginnen! Misha erklärte kurz die Pläne für den kommenden Tag, bevor ein Sammelsurium von Personen und Persönlichkeiten Barbara, Daniele und Jürgen zu Ehren die eine Rede hielten oder andere Anekdote preisgaben. Es wurde viel gelacht, mit Lachtränen in den Augen; vom Beifall taten fast schon die Hände weh. Das Abendessen nahm heute eine besondere Form an: die Küche hatte für uns gegrillt und es waren wieder die hartgesottenen, die ihr Fleisch draussen an Deck verzehrten. Glücklicherweise stand auch der Speisesaal zur Verfügung, zumal das Wetter leider recht grau und nass-kalt geworden war. Aber es gibt nichts wie eine gelungene Geburtstagsparty, um das Gemüt zu erhellen. Feiern, das können wir!

Tag 4: St Jonsfjorden und Poolepynten

St Jonsfjorden und Poolepynten
Datum: 14.06.2018
Position: 078°21’N / 012°29‘E
Wind: SE 1
Wetter: Bedeckt
Lufttemperatur: 0

Nach dem Frühstück bekamen wir einen kleinen Schreck, denn als wir in den St Jonsfjord einfuhren, war es dort nebelig. Wenn unsere Guides die Küste nicht nach Eisbären absuchen können, dann dürfen wir nicht an Land. Wie würde dann der Plan B aussehen? Aber soweit kam es gar nicht erst, denn kaum waren wir bei unserem morgentlichen Zielpunkt Gjertsenodden angekommen, zog sich der nebelige Vorhang weit auf und die Sonne trat mit voller Kraft hervor. Der Fjord und die umliegenden Berge präsentierten sich in voller Pracht. Und uns, ja, uns wurde sehr schnell sehr warm. Gjertsenodden ist nach dem norwegischen Marineoffizier Hjalmar Fredrik Gjertsen (1885-1958) benannt. Er war Mitglied sehr unterschiedlicher Polarexpeditionen: Roald Amundsens Südpolexpedition 1910-12, der norwegischen Spitzbergen-Expeditionen 1920 und 1921 und Byrds Antarktis-Expedition 1933-35. Wir können versuchen, uns vorzustellen, was dieser Mann zu erzählen wusste und kämen wahrscheinlich nicht einmal in die Nähe der ganzen Wahrheit. Ob die Hütte am Strand etwas mit ihm zu tun hatte, ist ungewiss, aber durch die Informationen der Guides bekamen wir einen kleinen Eindruck in das Trapperleben und bewunderten das kleine Loo-with-a-view, d.h. das Toilettenhäuschen mit schöner Aussicht. Auch hier teilten wir uns wieder in drei unterschiedliche Gruppen auf, von denen sich die lange Wanderung sofort auf in Richtung Moräne machte. Dieser steile Hang sollte bezwungen werden und würde einen tollen Ausblick auf den dahinterliegenden Gaffelbreen (wörtlich Gabelgletscher) bieten. Da aber auch die anderen beiden Gruppen sehr gut zu Fuß waren, trieb es uns alle zu dem eiszeitlichen Geröll. Die imposante Länge und Höhe der Seitenmoräine, von der es ein Gegenstück auf der anderen Seite der kleinen Bucht gab, verdeutlichte, wo der Gletscher in seiner größten Ausbreitung einmal gelegen hatte und seit Ende der letzten Eiszeit zurückgeschmolzen war. Auf dem Weg nach oben kreuzten neugierige Alpenschneehühner unseren Weg. Die Vögel waren noch im weißen Wintergefieder, aber an den roten Streifen über den Augen sehr gut als Hähne zu erkennen. Im vollen Sonnenschein verbrachten wir einige Minuten in kompletter Stille, nur die Geräusche der Arktis um uns herum. Den Abstieg bewältigten wir dann wieder im Schneegestöber und mit jeder Lage Kleidung, die wir hatten. Am Nachmittag liefen wir Poolepynten an. Jonas Poole war ein englischer Seemann des 17. Jahrhunderts und in den Anfängen des Walfang in Spitzbergen ausschlaggebend. Sein Name schmückt jetzt die 1,5 km lange Landspitze, die von der Insel Prins Karls Forland in den Forlandsund ragt. Auf dieser Landspitze tummeln sich gerne Walrosse. Als die Ankerkette fiel, war das Wetter immer noch wechselhaft. Die erste Gruppe, die mit den Zodiacs an den Strand gebracht wurde, hatte zwar einige Sonnenstrahlen mehr, aber die Walrosse zeigten sich beiden Gruppen gleich aktiv und neugierig. Ein paar von ihnen waren im Wasser und schwammen bereits auf uns zu, bevor wir die hoch am Strand ruhende Herde männlicher Tiere erreicht hatten. Dort angekommen, konnte jeder gut sehen, wie träge aber unglaublich sozial sich die guten Schwimmer an Land verhielten. Sich in Position zu robben, schien die reinste Qual, wobei aber das Treiben und Schubbern und Kratzen im Wasser eine allgemeine Freude zu sein schien. Die Walrosse hatten es keineswegs kalt, aber uns wehte eine kräftige Brise um die Nase und so traten wir mit tollen Erinnerungsfotos an diese arktischen Kolosse den Rückzug zur Plancius an. Wieder zurück an Bord hatten wir etwas Zeit, uns aufzuwärmen bevor wir unsere Gummistiefel zurück gaben und uns dann auf den Weg zum Captains Cocktails in der Lounge machten. Zusammen mit Kapitän Evegeny Levakov haben wir auf die erfolgreiche Reise angestoßen und wir hatten die Gelegenheit, uns beim Expeditionsteam zu bedanken. Nach einer kurzen aber frischen Fotosession auf dem Vordeck war die Zeit für ein großes Geburtstagsdinner und eine lange Nacht Happy Birthday to all our special guests! Gesegelte Gesamtdistanz dieser Reise: Nautische Meilen: 380 nm | Kilometer: 703 km Im Namen der gesamten Besatzung bedanken wir uns, dass Sie mit uns gereist sind und wünschen Ihnen eine gute Heimreise.

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