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PLA12-22, trip log, Around Spitsbergen - Kvitoya, In the realm of Polar Bear & Ice

by Oceanwide Expeditions

Logbuch

Tag 1: Longyearbyen

Longyearbyen
Datum: 20.08.2022
Position: 78°14.5’N 015°32.6’E

Welch ein glorreicher Tag! Nach Tagen des unerbittlichen Regens, riss beim Einschiffen die Wolkendecke auf und wir konnten mit der Sonne im Gesicht unsere epische Reise beginnen. Sicherheitseinweisung, das erste Kennelernen der Crew und des Expeditionsteams und Leinen Los! Kaum hatten wir den Advent Fjord verlassen gab es schon die ersten Sichtungen eines Finnwales, umgeben von ca. 50 -60 Weißschnauzendelphinen bei der Jagd auf kleinere Fische. Besser kann man wohl kaum eine solche Reise beginnen. Als Sahnehaeubchen noch ein Glaesschen Sekt und nette Worte der Begruessung von unserem Kapitaen. Ein wahrer Seebaer der alten Garde. Ueber den Isfjord auf nach Norden und dann wohl genaehrt ab in die Koje. Herrlich!

Tag 2: Smeerenburgbreen und Buchananhalvøya

Smeerenburgbreen und Buchananhalvøya
Datum: 21.08.2022
Position: 79°38.0’N 011°31.9’E
Wind: NE-2
Wetter: klar
Lufttemperatur: +7

Über Nacht sind wir in die Nordwestecke Spitzbergens gefahren. Nach dem Frühstück ging es ab in die Lounge zum verpflichtenden Briefing über das Verhalten im Eisbärgebiet, bei Anlandungen sowie im Umgang mit den Zodiacs. Danach ging es auch schon nach draussen, um das soeben gelernte in die Praxis umzusetzen. Dafür hatte sich unser Expeditionsteam eine ganz besondere Stelle ausgesucht: Den hinteren Teil des Smeerenburgfjordens. Vor dem majestätischem Smeerenburggletscher fuhren wir zwischen Eisbergen in allen Größen, Farben und Formen umher. Immer entlang der prächtigen Gletscherfront. Zwischendurch donnerte es immer wieder lautstark auf, als einzelne Eisbrocken vom Gletscher herabgekalbt sind. Zwischendurch ein Bartrobbe, die vor den Zodiacs entlang geschwommen ist. Dazu noch bester Sonnenschein. Kann eine Expedition in die Arktis besser beginnen? Den Nachmittag über ging die Reise weiter in den Raudfjorden nach Alicehamna, um dort an Land zu gehen. Soweit zumindest mal der Plan A. Doch wozu hat man Pläne? Um sie zu ändern natürlich! Lagen da doch glatt zwei Eisbären an Land und haben ebenfalls die Sonne genoßen. Wir beobachteten die Eisbärenmutter mit ihrem Jungen für eine Weile, bevor wir zu Plan B aufgebrochen sind. An der Buchananhalvøya sind wir letztlich angeladnet und haben dort in mehreren Wandergruppen die Tundra und Felsen erkundet und die herrliche Aussicht genoßen. Die Arktis hat wirklich gehalten, was sie versprochen hat.

Tag 3: Im Packeis

Im Packeis
Datum: 22.08.2022
Position: 81°35.4’N 009°52.0’E
Wind: Variabel 1
Wetter: Klar
Lufttemperatur: -1

Letzte Nacht ging die Plancius auf nördlichen Kurs Richtung Packeis. Einige Stunden vor dem Frühstück waren unsere sehr motivierten Beobachter bereits an Deck und wurden durch einen stetigen Anwuchs der Eisschollen belohnt. Mit ihnen stieg auch die Zahl des Vogelsichtungen. Zunächst Eissturmvögel und Krabbentaucher und schließlich, als das Packeis dicht gedrängt bis zum Horizont reichte, konnten wir das Kreischen eines wahren Arktischen Vogels hören. Die Elfenbeinmöwe. Ein wunderschöner, mit gänzlich weißem Gefieder perfekt getarnter Vogel, der vor dem weißen Hintergrund des Eises mitunter nur schwer auszumachen ist. Die Anwesenheit dieser Möwe ist ein gutes Zeichen, das im Meer viel reichlich Nahrung vorhanden ist, was Robben und dadurch auch Eisbären anlockt. Sicher navigierte uns unseres sehr erfahrenen Kapitän durch die sehr dichte Eisdecke. Wenngleich die Voraussetzungen ideal waren, konnten wir leider keinen Eisbären sichten. Dafür aber Ringel- und Bartrobben. Nach dem Mittagessen machten wir etwas Strecke ueber offenes Gewässer in östliche Richtung ehe wir wieder in das Packeis eintauchten. Diesmal konnten wir einige Klappmützenrobben sehen. Um 16:00 gab es lecker Glühwein an Deck und wir konnten mit wohliger Wärme im Magen Nebelbögen bewundern. Während der Nachbesprechung gab uns Andreas einen sehr lehrreichen Vortrag über den Klimawandel und wie stark er das Arktische Eis verändert. Marijke wusste noch viel über die Bartrobbe zu berichten. Sie sind die größten der Arktischen Robben und wir konnten ihren wunderschönen Gesang unter Wasser lauschen, mit dem sie Weibchen anlocken und gleichzeitig ihr Territorium markieren. Ein fantastischer Tag im Arktischen Wunderland an dem wir unsere nördlichste Position erreichten. 81°35.4’N 009°52.0’E!

Tag 4: Phippsøya und Chermsideøya

Phippsøya und Chermsideøya
Datum: 23.08.2022
Position: 80°40.8’N 020°56.5’E
Wind: E3
Wetter: Bewölkt
Lufttemperatur: +3

Wir sind wieder zurück im tiefen Süden. Naja, fast. Auf den sieben Inseln, bei den sieben Zwergen gehen wir an Land. Moment das war doch eine andere Geschichte oder? Genau, deswegen geht es auf der Phippsøya auch ganz ohne Zwerge zu, von Schneewittchen war auch weit und breit keine Spur zu sehen. Dafür jede Menge Berge. Kein Wunder also, dass die Berziegen gleich mal wieder die höchsten Höhen erklimmen. Währenddessen erkunden die restlichen Gruppen die tieferen Gefilde. Was gibt es dort zu entdecken? Sicherlich eine ganze Menge, sofern man denn genau hinschaut. Im Falle der gemütlichen Gruppe war dies doch glatt der Fall und entsprechend viel wurde entdeckt: Wodkaflaschen, Bierdosen, Zahnbürsten, Butterdeckel,... Die Liste ließe sich wohl endlos fortsetzen und ungleich zum Märchen leider ohne Happy-End. Weiter geht es in den Süden. Zur Landspitze von Nordauslandet. Auf der Chermsideøya erwarten und Geoglyphen. Die Vorläufer der heutigen Grafitti nur eben ohne Spraydosen, stattdessen ganz klassisch mit Steinen. Die Arc-de-Meridian Expedition war hier, genauso wie die Krassin, ein norwegischer Robbenfänger und ein deutsches U-Boot im zweiten Weltkrieg. Dazu noch jede Menge faszinierende Geologie. Auch hier gibt es also wieder einiges zu erkunden und jeden Menge faszinierende Geschichten zu hören. In der Arktis erzählt wirklich jeder Stein eine ganz eigene Geschichte.

Tag 5: Kvitøya und Isispynten

Kvitøya und Isispynten
Datum: 24.08.2022
Position: 80°05.5’N 031°21.3’E
Wind: NW3
Wetter: Bewölkt
Lufttemperatur: +3

Sanft schaukelnd trug uns das Schiff sicher und stetig durch die Nacht, sodass wir einen großen Schlag in Richtung Kvitøya machen konnten. Dort angekommen lichtete sich der dort regelmäßig vorkommende Nebel und wir hatten freien Blick auf den Gletscher. Leider nahmen Wind und Dünung stetig zu, sodass Philipp in direkter Absprache mit dem Kapitän sich gegen ein Anlanden entschied. Stattdessen gab uns Andreas einen faszinierenden, wenngleich auch recht ernüchternden Vortrag über Gletscher und deren weltweiten Rückgang. Aber, sich der Realität des Klimawandels gegenüber zu verschließen ist nicht zielführend und wird unseren Nachkommen gegenüber nicht gerecht. Andreas persönliche Photos aus dem Gletscherinneren waren eine Rarität und ein visueller Leckerbissen. Respekt, Andreas! Kurz vor dem Mittagessen gesellten sich erfreulicherweise Buckel- und Zwergwale, die ausgelassen durch das Meer pflügten. Wenn das nicht schon faszinierend genug wäre, tauchte noch ein selten zu bewundernder Finnwal auf. Nachmittags ging es mit den Zodiacs raus um einen Teil des 7.800 Quadratkilometer großen und mitunter 600 Meter dicken Austfonna Gletscher bei Isispynten zu erkunden. Wunderschöne Eisskulpturen lagen entlang des Weges im ruhigen Wasser und der Himmel verzückte mit spektakulären Wolkenformationen. Risige Eisportale an der Gletscherfront und drei größere, krachende Abbrüche waren Belohnung für die zunächst etwas holprige Ausfahrt durch die wogenden Wellen. Bei der Rückfahrt zum Schiff schwärmten hunderte Dreizehenmöwen und Arktische Seemöwen von der Insel Isispynten aus.

Tag 6: Augustabukta, Lomfjorden

Augustabukta, Lomfjorden
Datum: 25.08.2022
Position: 79°25.7’N 020°37.5’E
Wind: NE4
Wetter: Wolken
Lufttemperatur: +6

Heute Nacht sind wir einmal um Nordauslandet herumgefahren. Am Morgen gehen wir vor der Augustabukta vor Anker. Eine auf den ersten Blick karge Landschaft erwartet uns. Klimatisch handelt es sich hierbei um eine Kältewüste und das erste, was wir davon zu spüren bekommen, ist der starke Wind, welcher uns um die Ohren pfeift. An land angekommen erkunden wir wieder in drei Gruppen die Landschaft. Gemeinsam für alle drei Gruppen ist die gute Sichtung von Rentieren. Alle kommen wir recht nah an mehrere Tiere heran und erkennen, dass die Landschaft doch nicht so karg ist, wie sie auf den ersten Blick hin ausgesehen hat. Manchmal kann der erste Augenblick doch täuschen. Wir erwandern weiter die Landschaft, vorbei an Flusstälern und Permafrostformationen. Hier gibt es wirklich so einiges zu entdecken. Nach einem nassen Ritt zurück zum Schiff geht es auf zum Mittagessen. Heute komplett vegetarisch. Immer wieder etwas Neues auf so einem Schiff. Der weitere Nachmittag verläuft eher ruhig, da wir eine größere Strecke für unser Nachmittagsprogramm zurück legen müssen. Im Lomfjorden angekommen kündigt Philipp über dei Lautsprecheranlage an, dass zwei Eisbären gesichtet wurden. Wir fahren mit den Zodiacs hinüber und bekommen einen guten Blick auf die Multi-Pixelbären. Eine Mutter, gut erkennbar an ihrem GPS Halsband, schläft hier mit ihrem Jungtier. Anscheinend erholen sie sich von einer ergiebigen Mahlzeit von einem alten und stinkigen Walkadaver. Puh, da ist uns unser BBQ auf der Plancius am Abend dann doch deutlich lieber. Wie gut, dass wir keine Eisbären sind.

Tag 7: Rindedalen und Svingeldalen

Rindedalen und Svingeldalen
Datum: 26.08.2022
Position: 78°14.5’N 021°31.2’E
Wind: NE3
Wetter: Wolkig
Lufttemperatur: +6

Während unserem Frühstück schallte plötzlich die freudige Nachricht über die Sprechanlage, dass die Brücke Eisbären am nahliegenden Ufer gesichtet wurden. Schnell noch den Kaffee leer geschlürft, ging es zügig zur Gangway und ab in die Zodiacs. Als wir uns den der Bärenmutter mit ihrem Jungen näherten legten die beiden sich ab, um ein Nickerchen zu machen. Glücklicherweise noch in guter Sichtweite. Die Mutter schien ein wenig unterernährt, das Junge hingegen bei bester Gesundheit und voller Elan. Keine 200 Meter hinter den beiden stand eine Herde Renntiere, völlig entspannt, nicht von diesem großen Raubtier verängstigt. Harmonie pur in der hohen Arktis. Dank der Geduld aller, und der Tatsache das die Tiere sich eindeutig nicht durch uns gestört fühlten, konnten wir nach zirka 20 Minuten ein seltenes Naturschauspiel beobachten, als das Junge an die Zitzen der Mutter ging. Die meisten unserer Guides, die schon seit vielen Jahren in der Arktis unterwegs sind, hatten noch nie die Gelegenheit gehabt diese führsorgliche Interaktion zu beobachten. Ein großes Privileg für uns alle! Danach legten sich die Beiden wieder ab, um zu schlafen. Wir gewährten ihnen diesen Wunsch und fuhren ruhig zum Schiff zurück. Schöner kann ein Tag kaum beginnen. Von hier ging es den Freemansundet Richtung Sundneset hinab, um die Ufer des Fjordes zu erkunden. Innerhalb weniger Minuten, wurden 5 Bären entlang der Berghänge und Klippen entdeckt. Unfassbar schön, nur leider verhinderte dies unser geplantes Anlanden. Ursprünglich wollten wir bei Edgeoya an Land, nun mußten wir diesen Plan gleich dreimal ändern, bis wir schließlich bei Svingeldalen vor Anker gingen. Hier fanden wir wunderschöne grün-gelbe Tundra gesäumt mit Rentieren vor, wo wir in verschiedene Gruppen unterteilt ausgedehnte Wanderungen machen konnten. Später an Bord gab es noch einen interessanten Vortrag von Marijke über Eisbären um einen wunderschönen Tag entspannt abzurunden.

Tag 8: Treskelen und Samarinvågen

Treskelen und Samarinvågen
Datum: 27.08.2022
Position: 76°55.6’N 018°28.4’E
Wind: ENE3
Wetter: Bewölkt
Lufttemperatur: +6

Wir sind im Hornsund. Dem südlichsten Fjord von Spitzbergen. Über Nacht haben wir die Südspitze Spitzbergens umrundet und sind wieder auf der Westseite angekommen. Das Ende unserer Reise naht, doch vorher haben wir noch etwas Zeit zum genießen. Der Hornsund ist bekannt für seine spektakuläre, alpine Landschaft. Allerdings ist er meistens auch von Nebel und Wolken verborgen. Wir haben Glück und bekommen beim Reinfahren in dern Fjord eine recht gute Sicht, allerdings erkaufen wir diese auch mit starkem Wind. Da ist es nicht weiter verwunderlich, dass die Vormittagsanlandung ausfallen muss. Zumindest Plan A. Doch wir fahren weiter und so wird aus Plan A eben Plan B und bei Treskelen, der eigentlich erst für den Nachmittag geplanten Landestelle, gehen wir an Land. Hier erwartet uns eine sehr eindrucksvolle Geologie, welche wir wieder in unseren drei Wandergruppen erkunden. Zurück am Schiff fährt die Plancius tiefer in den Hornsund hinein. Bis ins hintere Ende, dem Brepollen. Wir fahren mit dem Schiff an den Hornbreen heran, von hier aus sind es keine 5 km mehr bis zur Ostküste und in einigen Jahren wird man diese Passage mit dem Schiff fahren können. Doch noch ist es nicht soweit und wir drehen wieder bei. Fahren als nächstes in den Samarinvågen ein. Vor dem Samarinbreen steigen wir einmal mehr in die Zodiacs und begeben uns auf eine Zodiaccruise. Zunächst wirkt sie nicht sonderlich einladend: Nebel und Wind, dazu kalte Temepraturen. Doch am Ende wird die Cruise doch ziemlich gut. Wir sehen eine größere Gruppe Belugas und am Ende kalbt der Gletscher auch noch mehrfach. Was will man mehr? So ein Tag im Hornsund ist eben immer spektakulär.

Tag 9: Ymerbukta und Villa Fredheim

Ymerbukta und Villa Fredheim
Datum: 28.08.2022
Position: 78°14.4’N 013°57.1’E
Wind: NE3
Wetter: Klar
Lufttemperatur: +8

Schöner hätte unsere Svalbardumrundung kaum enden können. Bei durchgängig sonnigem Wetter leichter Briese und lauen Temperaturen konnten wir noch zwei schöne, entspannte Wanderungen durch die nun uns nunmehr vertraute Tundra machen. Zunächst gingen wir in der Ymerbukta an Land und konnten nach dem Erklimmen des kleinen Bergrückens im Hinterland die wunderschöne Aussicht auf die Trygghamna und weit über den Isfjord Richtung Barentsburg genießen. Bei unserem zweiten Landgang besuchten wir die Hütten des Trapperkönigs Hilmar Nois, der hier in der Mitte des 20. Jahrhunderts sage und schreibe 38 Jahre verbrachte. Wir blieben zwar nur zwei Stunden, konnten diese aber in Stille genießen, ehe das Geschrei der Polarschwimmer, die sich mutig in das 6 Grad kalte Wasser stürzten, uns aus unseren Abschiedsgedanken an die Arktis riss. Zurück an Bord, gab es nach heißer Dusche, beim Kapitänscocktail einen kalten Sekt, warme Worte des Abschiedes und eine lebendige Diashow unserer Reise.

Tag 10: Longyearbyen

Longyearbyen
Datum: 29.08.2022
Position: 78°13.8’ N 015°36.2’E

Zurück in Longyearbyen. Wir haben es geschafft und sind einmal ganz aussen um Spitzbergen herumgefahren. Insgesamt 1320 Nautische Meilen. Eine ganz schöne Strecke in einer dochr echt kurzen Zeit. Doch jetzt sind wir zurück. Unser arktisches Abenteuer endet hier. Zumindest für die meisten von uns. Drei können einfach nicht genug bekommen und fahren gleich noch bis nach Grönland weiter mit der Plancius mit. Für uns ist dann aber doch hier Feierabend. Zeit nach Hause zu gehen. Oder besser fliegen. Zurück in die Hitze Europas oder woauchimmer sonst in der Welt. Nach dem letzten Frühstück fahren die Buse vor und wir werden nach Lognyearbyen gebracht. Ein letzter Stadtbummel, dann kommen die Buse auch schon wieder zurück unf fahren uns zum Flughafen. Kurz darauf geht der Flieger und das war es dann auch schon. Zurück in den Süden, mit jeder Menge Erinnerungen an den nicht ganz so kalten Norden. Erinnerungen, die uns sicher noch lange erhalten bleiben werden. Und wer weiß, vielleicht sieht man sich ja einmal wieder. Im hohen Norden, im tiefen Süden oder irgendwo dazwischen.

Details

Tripcode: PLA12-22
Daten: 20 Aug - 29 Aug, 2022
Dauer: 9 Nächte
Schiff: MS Plancius
Einschiffung: Longyearbyen
Ausschiffung: Longyearbyen

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