PLA17-17, trip log, Scoresby Sund, Aurora borealis

by Oceanwide Expeditions

Logbuch

Tag 1: Einschiffung in Akureyri, Island

Einschiffung in Akureyri, Island
Datum: 18.09.2017
Position: 65°41.6’ N / 018°05.0’ W

Nach einer schönen Fahrt von Reykjavik in Richtung Norden kamen wir am Nachmittag in Akureyri an und konnten bald an Bord der Plancius gehen. Dort bezogen wir als Erstes unsere Kabinen und machten uns vertraut mit dem Schiff, unserem Zuhause für die nächste Woche. Expeditionsleiterin Katja Riedel hieß uns in einem ersten Treffen an Bord willkommen. Nach einer Pause, in der wir das Ablegen verfolgen konnten, ging es weiter mit dem Sicherheitsbriefing. Wir absolvierten die Sicherheitsübung, alle in unseren leuchtend orangefarbenen Schwimmwesten. Zu einem weiteren Treffen gesellte sich auch unser Kapitän Evgeny Levakov, doch als sich unser Expeditionsteam vorstellen wollte, kam es zu einer willkommenen Unterbrechung: Buckelwale vor dem Schiff, die sogar aus dem Wasser sprangen! Das war natürlich viel interessanter. Wir beobachteten die Tiere eine ganze Weile, bevor wir unseren Weg fortsetzten, Kurs Ostgrönland.

Tag 2: Auf See in Richtung Ostgrönland

Auf See in Richtung Ostgrönland
Datum: 19.09.2017
Position: 68°30,3 N / 020°25,8 W
Wind: NE 9/10
Wetter: bedeckt
Lufttemperatur: +6

Das Schaukeln begann bereits in der Nacht, als wir aus dem schützenden Fjord in die offene See einfuhren. Von seichtem Wiegen bauschte sich die See im Laufe des Morgens weiter auf. Die verpflichtenden Sicherheitsbelehrungen hatte Katja verschoben, da dazu alle anwesend und aufnahmefähig sein müssen. Kaspers Vortrag über die Geschichte Ostgrönlands war sogar noch weniger besucht als das Frühstück zuvor. Einige Eissturmvögel segelten, vom Wind unbeeindruckt, um das Schiff. Bis zum Mittagessen war die Vierzig-Knoten-Marke bereits durchbrochen und die Wellen türmten sich immer höher auf. Die über den Bug peitschende Gischt war ein willkommenes Fotomotiv für die letzten von der Seekrankheit verschonten Passagiere. Nach dem Mittagessen war die Plancius weit von ihrer Normalgeschwindigkeit entfernt. Sie kämpfte mit vier Knoten gegen den immer stärker werdenden Wind an. Zehn Meter hohe Wellen und fünfzig Knoten Wind machten dem ganzen Schiff zu schaffen, nur die Flagge am Bugkorb wehte tapfer und trotzte sogar den Böhen mit mehr als siebzig Knoten. Es war also keine Überraschung, als Katja auch das Recap absagte, da es schlichtweg zu gefährlich war im Schiff herumzulaufen. Die meisten verbrachten den Rest des Tages im Bett. Das Restaurant blieb zum Abendessen recht leer und so entschied sich DJ zur Notversorgung per Zimmerservice. Obst und Kräcker wurden vom Team an jeder Zimmertür angeboten, bevor die Nachtruhe auf dem Schiff einkehrte. Im Herbst in die Arktis zu fahren ist und bleibt eben ein Abenteuer.

Tag 3: Vikingebugt Zodiac Cruise

Vikingebugt Zodiac Cruise
Datum: 20.09.2017
Position: 70°18,7 N / 023°08,6 W
Wind: NNE5/6
Wetter: Schneefall
Lufttemperatur: 0

Endlich! Der Sturm war vorbei und wir hatten den Schutz des Scoresbysunds erreicht. Schluss mit Surfen! Die Gesichter unserer Mitreisenden sahen wieder besser aus und alle ließen sich zum Frühstück im Speisesaal blicken. Schon bald tauchten die ersten Eisberge wie Gespenster aus dem Nebel auf und zogen an unserem Schiff vorbei. Wir waren also wirklich in Grönland angekommen und nicht wie einige von uns in der Nacht schon vermutet hatten, nach Spitzbergen abgebogen. Nun war es auch an der Zeit, dass uns Katja und Michael in das richtige Verhalten in der Arktis, die Eisbärensicherheit und die Zodiac-Prozeduren einführten: Nichts mitnehmen, den Guides nicht davonlaufen und im Zodiac immer auf den Fahrer hören. So gut vorbereitet stand unserem ersten Ausflug auch nichts mehr im Wege. Ab in die Zodiacs und hinein in die Vikingebugt. Vorbei an Eisbergen, hindurch durch sich bildendes Meereis, hin zu gigantischen Basaltsäulen am westlichen Ufer des Fjordes. Diese bildeten sich vor ca. 58 – 54 Millionen Jahren, als heiße Lava abkühlte (wie ein Kuhfladen). Weiter ging es mit unserem Eisbrecher der Klasse Gummiboot: Das frische Meereis brechen und zwischen Eisbergen hindurch cruisen. Als wir dann gerade zu frieren begannen, erreichten wir wieder die Plancius und konnten uns bei einer Tasse heißer Schokolade aufwärmen. Im Laufe des Nachmittags lernten wir von Åsa und Michael viel über den Klimawandel in der Arktis und warum die dortigen Veränderungen uns alle angehen. Gegen Abend tauchten auf einmal die Masten eines Segelschiffes im Nebel neben unserem Schiff auf. Wie ein Geisterschiff bahnte die Rembrandt van Rijn sich den Weg durch den Nebel bis hin zur Plancius, wo sie von uns Versorgungsgüter erhielt. Beim abendlichen Recap lernten wir dann noch mehr über Basaltsäulen und warum Eis blau ist. Und während wir den Abend in der Lounge ausklingen ließen, navigierte sich die Plancius mit ihren Suchscheinwerfern durch das dichte Schneegestöber.

Tag 4: Rødefjord, Røde Ø, Rypefjord

Rødefjord, Røde Ø, Rypefjord
Datum: 21.09.2017
Position: 70°29,12 N / 028°08,8 W
Wind: ruhig
Wetter: Nebel
Lufttemperatur: +2

Nach einer ruhigen Nacht wachten wir in einem Winterwunderland auf, von mystischen Nebel umfangene Eisberge in stiller See umgaben uns, ein wundervoll gleichzeitig friedlicher und gewaltiger Anblick. Flocken fielen unaufhörlich aus dem Himmel, während wir wieder in unsere Schlauchboote stiegen und uns aufmachten zu einer Cruise durch diese eisige Welt. Warm eingepackt durchfuhren wir die Eisberge, deren Farbe in dem bedeckten Himmel ein ganz wunderbares Fotomotiv abgab für uns. Wir lernten außerdem, dass die Golfballmuster und die senkrechten Riffelmuster von den Luftblasen herrühren, die sich aus den schmelzenden Eismassen lösen und an die Oberfläche steigen. So konnten wir ein bisschen die Eisberge lesen lernen und erkennen, welche sich bereits gedreht hatten. Trotz unserer warmen Kleidung wurde uns doch kalt nach einer Weile, und so waren wir froh, dass wir noch die Gelegenheit bekamen, uns an Land wieder ein bisschen warm zu laufen: Wir gingen auf der Røde Ø an Land, erklommen dort im Schnee eine kleine Anhöhe und bekamen dort noch einmal eine ganz andere, wunderbare Perspektive auf die hier gestrandeten Eisberge. Nun erkannten wir auch noch besser, wie hoch manche der Eisberge waren, denn trotz unseres Anstiegs befanden wir uns gerade auf gleicher Höhe wie die Spitzen der höchsten Berge. Wir genossen diesen einzigartigen Ausblick eine Weile, bevor wir uns wieder an den Abstieg machten und den Rückweg zum Schiff antraten. Dort wartete auch bald schon DJ mit dem Mittagessen auf uns. Nach dem Essen öffnete der Schiffsshop für uns, und wir konnten uns alle mit Postkarten und Souvenirs aller Art eindecken. Gegen vier Uhr, nach einer Fahrt durch mystisch-dichten Nebel, erreichten wir unsere nächste Landestelle im Rypefjord. Dort gingen wir alle an Land und teilten uns in mehrere Gruppen auf – die Bergziegen starteten zu einer langen Wanderung, die mittlere Gruppe zu einer kleineren Runde, die gemütliche Gruppe zu einem Spaziergang zu einem ersten Aussichtspunkt, und die Fotogruppe beschäftigte sich erst in Strandnähe mit Detailaufnahmen von Steinen und Flechten und erklomm dann ebenfalls die Anhöhe. Der Rückweg zum Schiff allerdings gestaltete sich erstaunlich schwierig – und wieder einmal wurden wir daran erinnert, dass wir uns in einer Gegend befanden, in der nicht viele Menschen unterwegs sind, und über die es deswegen auch wenig Daten gibt, angefangen bei guten topographischen Karten, Meerestiefen in bestimmten Fjorden, und wie wir nun lernen sollten: den Zeiten von Ebbe und Flut. Wie immer hatte sich das Expeditionsteam vor der Landung vergewissert, wann Hoch- und Niedrigwasser sein sollten. Der nächste Ort, für den es diese Daten gibt, ist allerdings die Danmark Ø. Mit ein bisschen Unterschied war also zu rechnen. Doch nicht mit einem solchen, den wir nun erlebten! Unsere Boote lagen auf dem Trockenen, unsere Landestelle war nicht mehr verwendbar. Das Team zog und schob die Boote durch den schlammigen Untergrund zurück ins Wasser, und suchte uns eine neue Landestelle, über einige Felsen und Steine hinweg im tieferen Wasser. Das glückte auch, und so kamen wir auf diese abenteuerliche Weise gut zum Schiff zurück. Zurück an Bord ging es auch schon mit dem Abendprogramm weiter: Barbecue auf dem Achterdeck! DJ und seine Crew hatten für uns ein exzellentes Barbecue vorbereitet, das wir in vollen Zügen genossen. Einige von uns packten sogar ihre Tanzgummistiefel aus und legten eine kesse Sohle aufs Parkett, zusammen mit einem urplötzlich auftauchenden Eisbären. Was für ein Tag!

Tag 5: Jytte Havn, Sydkap

Jytte Havn, Sydkap
Datum: 22.09.2017
Position: 71°06.16 N / 025°41.52 W
Wind: ruhig
Wetter: Nebel
Lufttemperatur: +4

Der Morgen begann so spät wie noch nie auf unserer Reise, denn wir können erst an Land gehen, wenn es hell ist. Der arktische Winter steht vor der Tür, kein Wunder also, dass die Tage spürbar kürzer werden. Während unseres Frühstücks setzte der Kapitän den Anker und das Expeditionsteam bereitete die Zodiacs zur Anlandung in Jytte Havn vor. Die Landestelle konnten wir von der Ankerposition nicht sehen, denn die Bucht ist sehr flach und bei Niedrigwaser selbst mit den Zodiacs nicht ganz einfach zu befahren. Der Tundra waren die Niederschläge der letzten Tage anzumerken und so wateten wir durch jedes Schlammloch auf der Suche nach Tieren. Die meisten Pflanzen schienen bereits ihre Blätter zu verlieren und so benügten wir uns vorerst mit den arktischen Panoramen. Nach dem Mittagessen, auf dem Weg zu unserer nächsten Anlandung, manövrierte Kapitän Evgeny die Plancius entlang riesiger Eisberge, die ein niemals ödes Fotomotiv darstellten. Kurz vor vier Uhr erreichten wir Sydkap. Die Zodiacs wurden zu Wasser gelassen und bald starteten wir zur Fahrt an Land. An der Landestelle angekommen, informierte uns Kaja darüber, dass eine Heerde Moschusochsen auf dem nahegelegenen Hügel weidet und wir versuchen werden uns an sie heranzupirschen. Kasper war bereits vorangegangen, um das Verhalten der Heerde zu beobachten. Die restlichen Guides führten uns langsam und vorsichtig um den Hügel, um uns den wolligen Dickköpfen gegen den Wind und von oberhalb ihrer Position anzunähern. Die Geduld lohnte sich: Wir sahen vier ausgewachsene Tiere und ein Kalb. Im ersten Moment nahm die Herde sogar die Schutzformation an und umschloss das Kalb, bis sie in uns keine Bedrohung mehr sahen. Gut eine Viertelstunde konnten wir unsere Speicherkarten zum Glühen bringen, bis die Moschusochsen das Weite suchten. Ihren Abschluss fand diese aufregende Landung an den Ruinen von Thule Häusern, an denen Kasper uns von der Lebensweise der Vorfahren der heutigen grönländischen Inuit erzählte. Am Abend war das Programm noch nicht vorbei – Birgit berichtete uns nach dem Abendessen von ihrer Grönland-Durchquerung, und Ramsy Nasr las im Speisesaal für die niederländische Gruppe. Und in der Nacht dann noch eine Überraschung: Aurora! Katja weckte uns mit sanfter Stimme und kündete Nordlicht an, und viele von uns machten sich tatsächlich noch einmal auf an Deck, um das Naturschauspiel zu beobachten, auch wenn es schon nachts um zwei Uhr war.

Tag 6: Hurry Inlet, Ittoqqortoormiit

Hurry Inlet, Ittoqqortoormiit
Datum: 23.09.2017
Position: 70°29,5 N / 022°25,1 W
Wind: N4
Wetter: wolkig
Lufttemperatur: +3

Über Nacht war die Plancius weiter östlich gesegelt und wir näherten uns langsam aber sicher wieder dem Fjordmund. Doch anscheinend waren wir nicht nur räumlich sondern auch zeitlich weiter gereist. Frische Schneeflocken fielen vom Himmel, bedeckten die Tundra und Katja begrüsste uns mit einem fröhlichen „Merry Christmas“ an der Landestelle in Hurry Inlet. Ein Platz, der angefüllt war mit Geschichte und Geschichten. Sei es die alte Säge, ein gammeliger Ball oder die vielen Fuchsfallen die von der Jagdaktivität der Inuit zeugen. Am faszinierendsten waren wohl die Überbleibsel alter Häuser und Kasper erklärte uns ausführlichst wie das Runde ins Eckige passt. Denn über die Architekur des Hauses und damit einhergehend der Geometrie lässt sich die Kultur bestimmen. In diesem Falle hatten wir die Ruinen eines eckigen Hauses vor uns. Einer Geometrie die zwar mehr Energie benötigt, um aufgeheizt zu werden, dafür aber auch mehr Leuten Platz bietet und es möglich macht ein Bett aufzustellen. Anzeichen für eine fortgeschrittenere Kultur und so ist es nicht weiter verwunderlich, dass Kasper diese Häuser in die Thule Kultur einstufte. Nach einer ausgiebigen Entdeckungsreise über die frisch verschneite Tundra, stürzten sich die Todesmutigen unter uns noch in die eisigen Fluten des Nord Atlantik für den Polar Plunge. Nach dem Mittagessen briefte uns Katja über die richtige Verhaltensweise bei unserer nachmittäglichen Anlandung in Ittoqqortoormiit, der nördlichsten Inuit Siedlung an der Ostküste Grönlands, und Birgit bereitete uns mit den Lebensgeschichten einiger Bewohner Ostgrönlands auf unseren Dorfbesuch vor. Ittoqqortoormiit selbst rief eher gemischte Gefühle bei uns hervor. Die einen waren total fasziniert von diesem Teil der grönländischen Kultur, andere fanden den Ort eher deprimierend und fühlten sich ein bisschen wie in einem Zoo. Solche Landestellen sind sicherlich ein wichtiger Teil einer Tour nach Grönland und können uns viel über andere Kulturen aber auch uns selbst erzählen. Während die einen noch darauf warteten im Souvenirladen bezahlen zu können, streiften die anderen im Ort umher, vorbei an bunten Häusern, gefolgt von jungen Huskies. Jeder hat wohl seine ganz eigenen, speziellen Erinnerungen von dieser Landestelle mitgenommen. Kurz vor dem Abendessen hatten unsere Guides noch ein ausgiebiges Recap über Grönland für uns vorbereitet und langsam aber sicher nahm die Plancius Fahrt Richtung Süden auf.

Tag 7: Auf See in Richtung Island

Auf See in Richtung Island
Datum: 24.09.2017
Position: 67°35,2 N / 019°37,2 W
Wind: ESE8
Wetter: wolkig
Lufttemperatur: +8

Den Scoresby Sund hinter uns gelassen, befuhren wir wieder die Dänemarkstraße. Der Wind kam wieder aus Nord-Ost und bauschte die See auf. Diesmal aber hatte es zumindest etwas Gutes: Auf dem Weg nach Island kam der Nord-Ost Wind von achtern, was die Plancius trotz Wellen auf bis zu vierzehn Knoten beschleunigte und damit die Fahrtzeit durch den Sturm reduzierte. Bereits in der Nacht spürten wir wie die Plancius die Wellen surft und das Achterschiff leicht begann auszubrechen. Nun denn, wir hatten bereits Schlimmeres durchgemacht. Den Morgen ließen wir ruhig angehen. Kein Weckruf. Nur der Ruf zum Frühstück trieb einige aus den Kojen. Während einige Eissturmvögel das Schiff begleiten, hielt Andreas einen Vortrag über Gletscher für diejenigen, die der Seekrankheit trotzten. Am Nachmittag hatten wir das Gröbste geschafft und den Sturm bereits hinter uns gelassen. Die See wurde mit jeder gefahrenen Meile gen Island ruhiger und so war die Lounge bei Åsas Vortrag über die Falkland – Süd Georgien – Antarktische Halbinsel Reise gut besucht. Charlotte öffnete die Bar und bis zum Abschiedscocktail mit dem Kapitän blieb die Lounge gefüllt mit angeregten Unterhaltungen. Nach dem Toast auf die erfolgreiche Reise gab es noch Fotopräsentationen von den Tauchern und der Fotogruppe bevor DJ das letzte Mal zum Abendessen rief. Der letzte Tag der Reise neigte sich dem Ende zu und wir hofften auf eine spektakuläre Nacht mit Aurora, bevor es am nächsten Tag hieß, Abschied zu nehmen.

Tag 8: Ausschiffung in Akureyri, Island

Ausschiffung in Akureyri, Island
Datum: 25.09.2017
Position: 65°41.6’ N / 018°05.0’ W

Kurz nach dem Frühstück war es Zeit, Abschied zu nehmen – von den fantastischen Tagen an Bord, von der Plancius, vom Team, von neu gefundenen Freunden… Die Busse standen schon bereit, und das kleine blaue Expeditionsschiff, das uns in der vergangenen Woche ans Herz gewachsen war, blieb zurück, während wir mit den Bussen nach Reykjavik fuhren, um unsere Heim- oder Weiterreise anzutreten. Wir werden diese Reise und ihre vielen unvergesslichen Momente, die – auch für die Vielgereisten unter uns – außergewöhnlichen Erlebnisse und einzigartigen Eindrücke lange in Erinnerung behalten. Und schon jetzt fühlt es sich so an, als ob uns das Polarvirus endgültig erwischt hat – manch einer hat schon unterwegs die nächste Reise in den hohen Norden oder tiefen Süden geplant. Vielen Dank für die schöne Reise, für Eure Flexibilität und Euren Enthusiasmus. Wir würden uns freuen, Euch zukünftig wieder an Bord begrüßen zu dürfen – wo auch immer das sein mag! Auf unserer Reise zurückgelegte Strecke: 988 Seemeilen Im Namen von Oceanwide Expeditions, Kapitän Evgeny Levakov, Expeditionsleiterin Katja Riedel, Hotelmanager Dejan Nikolic sowie des gesamten Teams: Wir wünschen Euch eine gute und sichere Heimreise!

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